Es geht im Leben nicht darum zu warten,
dass das Unwetter vorbeizieht,
sondern zu lernen im Regen zu tanzen.
Psychotherapie ist die wissenschaftlich fundierte Behandlung von psychischen Leidenszuständen. Sie hat das Ziel, bestehende Symptome zu mildern, seelisches Leid zu heilen oder zumindest zu lindern.
Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Erwachsenen:
Schwerpunkte meiner Tätigkeit mit Kindern:
Psychotherapie ist nicht nur bei Krankheiten angebracht. Sie ist ebenso hilfreich, wenn sich ein Mensch persönlich weiterentwickeln will. Die professionelle Begleitung kann dann gesehen werden als
Psychotherapie hilft dann, wenn ein Mensch bereit ist, selbst etwas in seinem Leben zu verändern. Dies kann aufgrund eines großen Leidensdrucks geschehen oder einfach, weil jemand so nicht weiterleben kann und will.
Unterschied der Berufsgruppen PsychotherapeutIn/PsychologIn/PsychiaterIn:
• PsychotherapeutIn: absolviertes Psychotherapiestudium (psychotherapeutisches Propädeutikum und Fachspezifikum) inklusive Lehrtherapie und Praxisstunden.
Heilverfahren zur Diagnose und Behandlung von psychischen, psychosozialen und psychosomatischen Krankheiten.
• PsychologIn: absolviertes Studium der Psychologie, Zusatzausbildung zum/zur Klinischen- oder GesundheitspsychologIn, welche zur selbständigen Ausübung (psychologische Behandlung, Beratung und Diagnostik) befugt.
PsychologInnen arbeiten in Forschung, Ausbildung und Beratung.
• PsychiaterIn: absolviertes Medizinstudium mit anschließender Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie.
Diese Berufsgruppe ist befugt, Medikamente zu verordnen.
Weiterführende Informationen unter: https://www.psyonline.at
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Fachrichtung Psychodrama - Psychotherapie
"Die Wahrheit der Seele durch Handeln ergründen"
(J. L. Moreno - Begründer des Psychodramas)
Im Psychodrama steht die Aktion, das Handeln im Vordergrund. Zusätzlich zum therapeutischen Gespräch wird aktiv gehandelt.
Das fundierte Verfahren Psychodrama verfügt über eine Vielzahl von Techniken wie z.B. psychodramatische Aufstellungen, Symbolarbeit, szenisches Spiel und Rollenwechsel.
Spielerisch und lustvoll wird die eigene Seele und ihre Motive erforscht, Szenen werden nachgespielt und neue Formen des Handelns entwickelt.
Ziel ist - neben einer gelungenen Begegnung mit sich selbst und anderen Menschen - über kreatives Handeln zu einer möglichen Problemlösung zu finden und somit passives Erleiden durch aktives Handeln zu ersetzen.
Folgende Videos sollen die Psychotherapiemethode Psychodrama veranschaulichen:
Psychodrama im Einzelsetting - einfach erklärt
Psychodrama im Gruppensetting - einfach erklärt
Mehr zu dieser wissenschaftlich fundierten Methode sowie nähere Informationen generell zum Thema Psychotherapie erhalten Sie persönlich bei mir oder unter folgenden Links, wo ich Mitglied bin:
Psychodrama (Fachsektion Psychodrama Austria)
Imago Österreich (Imago Beziehungstherapie)
ÖBVP (Österr. Bundesverband für Psychotherapie)
STLP (Steirischer Landesverband für Psychotherapie)
ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik)